Du bist der Gott, der Wunder tut. (Ps 77,15)[1]
Gott ist ein Gott, der Wunder tut! Warum erleben wir so selten, dass Gott Wunder tut?
Das hat verschiedene Gründe. Die Bibel berichtet über viele Wunder, die Gott gewirkt hat. Oft dienten Wunder dem Zweck, zu beweisen, dass die Person, durch die das Wunder geschah, von Gott gesandt war und im Auftrag Gottes redete und handelte. Die Zuhörer sollten dadurch auch die von der wunderwirkenden Person gesprochenen Worte als von Gott kommend annehmen. Als Gott Mose zum Volk Israel schickte, damit er sie aus der Knechtschaft in Ägypten befreite, und Mose Angst hatte, dass das Volk ihm nicht glauben würde, gab Gott ihm drei Zeichen, die seine göttliche Sendung bewiesen.[2] Auch dem Pharao zeigte Gott durch die zehn übernatürlichen Plagen, dass Mose nicht von sich aus redete, sondern im Auftrag Gottes.[3]
Die Wunder, die Jesus wirkte, bestätigten seine Göttlichkeit.[4]
Die Worte der Jünger und anderer Apostel bestätigte der Herr ebenfalls, indem er durch sie Wunder wirkte.[5] Teilweise wurden die Apostel durch die Wunder von den Heiden für Götter gehalten.[6]
Während Wunder früher nötig waren, um die göttliche Autorität der Predigt/Verkündigung zu bestätigen, so ist das heute nicht mehr erforderlich. Im Gegensatz zu der Anfangszeit des Christentums haben wir inzwischen die ganze Bibel, also insbesondere das Neue Testament, vollständig vorliegen. Spätestens seit dem Abschluss des Neuen Testaments gegen Ende des 1. Jahrhunderts n. Chr. sind keine Wunder mehr erforderlich, weil die Offenbarungen Gottes vollständig vorliegen [7] und die Botschaft jedes Predigers anhand der Bibel auf ihre Richtigkeit überprüft werden kann.
Kein Mensch kann Gottes Herrlichkeit direkt sehen.[8] Aber durch die vielen Wunder zeigte Gott seinem Volk seine Macht und Existenz. Daher forderten die Juden immer Zeichen und Wunder.[9] Sie lebten „im Schauen“. Doch inzwischen ist der Glaube gekommen![10] Jetzt gilt Jesu Seligpreisung allen, die ohne zu sehen an ihn glauben: „Glückselig <sind>, die nicht gesehen und <doch> geglaubt haben!“ (Joh 20,29). Genauer: selbst ein so großes Wunder wie die Totenauferstehung kann keinen Menschen zum Glauben bringen, wie Jesus im Gleichnis vom reichen Mann und dem armen Lazarus deutlich macht.[11] Wahrer Glaube ist völlig unabhängig vom Sehen. Denn: Was man sieht, muss man nicht mehr glauben. Und vieles, das Gegenstand unseres Glaubens ist, betrifft eben Dinge, die nicht sichtbar sind.[12]
Wir glauben nicht aufgrund von Wundern, sondern weil der Heilige Geist uns das Verständnis für das Wort Gottes, die Bibel, aufschließt.[13]
Wenn aber unser Glaube keine Wunder nötig hat, so heißt das nicht, dass Gott keine Wunder mehr tun würde. Vermutlich hat jeder schon Dinge erlebt, von denen er sagen kann „das war ein Wunder“, auch wenn sie nicht so spektakulär waren wie jene, die durch Mose, Jesus oder die ersten Apostel geschehen sind. Oder Sie haben von Missionaren oder anderen Menschen Berichte über Wunder gehört. In Kulturen, in denen die Bibel nicht bekannt ist oder in deren Sprache die Bibel vielleicht noch nicht übersetzt wurde, kann Gott seine Diener durch Wunder autorisieren. Er kann aber auch unter uns Menschen durch ein Wunder heilen oder vor Unglücken bewahren.
Bevor wir uns wundern, dass Gott unter uns so selten Wunder wirkt, sollten wir vielleicht einmal auf uns selbst sehen. Erwarten wir überhaupt, dass Gott Wunder wirkt? Oder verhindert unser Unglaube sein Wirken?[14] Ein weiterer nachdenkenswerter Punkt ist unsere Heiligung. Als Gott ein Wunder in Israel wirken wollte, um sie durch den Hochwasser führenden Jordan ziehen zu lassen, befahl er dem Volk, sich zu heiligen.[15] Während der Eroberung des Landes Kanaans sündigte ein Isrealit, indem er entgegen der ausdrücklichen Anordnung des HERRN etwas von der Kriegsbeute nahm für sich selbst nahm.[16] Gott rechnete diese Untreue allen Israeliten zu. Deshalb wurden ihre Krieger von der kleinen Stadt Ai in die Flucht geschlagen, deren Eroberung (nach menschlichem Ermessen) eine Kleinigkeit hätte sein sollen. Nachdem die Sünde aufgedeckt und bestraft worden war [17] wurde Ai eingenommen (Jos 8).
Wie steht es mit unserer Heiligung? Sind wir nicht oft – angesichts der großen Gnade Gottes – in diesem Punkt nachlässig? Wir werden alleine durch Glauben gerettet, aber Gott möchte trotzdem, dass wir seinen Willen tun und ihm wohlgefällig leben. [18]
Es sei nochmals betont, dass unser Glaube keine Wunder nötig hat. Aber Gott kann Wunder wirken – wenn er möchte. Wir können ihn nicht dazu zwingen, nicht mit dem größten Glauben und dem heiligsten Lebenswandel. Aber wir sollten uns andererseits davor hüten, Gott durch Unglauben und/oder ein unheiliges Leben daran zu hindern, Wunder zu wirken!
Zum Weiterlesen:
Wunder sind möglich! – In höheren Dimensionen
Fußnoten
[1] | Alle Bibelstellen werden nach der Revidierten Elberfelder Bibelübersetzung (R. Brockhaus Verlag) zitiert. <zurück> |
[2] | 2.Mose 4,1-9 Da antwortete Mose und sagte: Und wenn sie mir nicht glauben und nicht auf meine Stimme hören, sondern sagen: Der HERR ist dir nicht erschienen? 2 Da sprach der HERR zu ihm: Was ist das da in deiner Hand? Er sagte: Ein Stab. 3 Und er sprach: Wirf ihn auf die Erde! Da warf er ihn auf die Erde, und er wurde zu einer Schlange, und Mose floh vor ihr. 4 Der HERR aber sprach zu Mose: Strecke deine Hand aus und fasse sie beim Schwanz! Da streckte er seine Hand aus und ergriff sie, und sie wurde in seiner Hand zum Stab: 5 Damit sie glauben, daß dir der HERR erschienen ist, der Gott ihrer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs. 6 Und der HERR sprach weiter zu ihm: Stecke doch deine Hand in deinen Gewandbausch! Da steckte er seine Hand in seinen Gewandbausch. Und als er sie herauszog, siehe, da war seine Hand <weiß> von Aussatz, wie Schnee. 7 Und er sprach: Tu deine Hand wieder in deinen Gewandbausch! Da tat er seine Hand wieder in seinen Gewandbausch. Und als er sie aus seinem Gewandbausch herauszog, da war sie wieder wie sein <übriges> Fleisch. 8 Und es wird geschehen, wenn sie dir nicht glauben und nicht auf die Stimme des ersten Zeichens hören, dann werden sie <doch wegen> der Stimme des zweiten Zeichens glauben. 9 Und es wird geschehen, wenn sie selbst diesen beiden Zeichen nicht glauben und nicht auf deine Stimme hören, dann nimm vom Wasser des Nil und gieße es auf das trockene <Land>! Dann wird das Wasser, das du aus dem Nil nehmen wirst, auf dem trockenen <Land> zu Blut werden. <zurück> |
[3] | 2.Mose 8,15 Da sagten die Wahrsagepriester zum Pharao: Das ist der Finger Gottes! Aber das Herz des Pharao blieb verstockt, und er hörte nicht auf sie, wie der HERR geredet hatte. |
2.Mose 9,14 [Da sprach der HERR zu Mose: ... .sage zu Pharao ...] Denn diesmal will ich all meine Plagen in dein Herz, unter deine Hofbeamten und unter dein Volk senden, damit du erkennst, daß niemand auf der ganzen Erde mir gleich ist. | |
2.Mose 9,27 Da sandte der Pharao hin, ließ Mose und Aaron rufen und sagte zu ihnen: Diesmal habe ich gesündigt. Der HERR ist der Gerechte, ich aber und mein Volk sind die Schuldigen. | |
2.Mose 10,16 Da rief der Pharao schnell Mose und Aaron herbei und sagte: Ich habe gesündigt gegen den HERRN, euren Gott, und gegen euch! <zurück> | |
[4] | Apg 2,22 [...] Jesus, den Nazoräer, einen Mann, der von Gott euch gegenüber erwiesen worden ist durch Machttaten und Wunder und Zeichen, die Gott durch ihn in eurer Mitte tat - wie ihr selbst wißt - |
Joh 2,23 Als er [Jesus] aber zu Jerusalem war, am Passah, auf dem Fest, glaubten viele an seinen Namen, als sie seine Zeichen sahen, die er tat. | |
Joh 3,2 Dieser [Nikodemus] kam zu ihm bei Nacht und sprach zu ihm: Rabbi, wir wissen, daß du ein Lehrer bist, von Gott gekommen, denn niemand kann diese Zeichen tun, die du tust, es sei denn Gott mit ihm. | |
Joh 5,36 Ich aber habe das Zeugnis, das größer ist als das des Johannes; denn die Werke, die der Vater mir gegeben hat, daß ich sie vollbringe, die Werke selbst, die ich tue, zeugen von mir, daß der Vater mich gesandt hat. | |
Joh 7,31 Viele aber von der Volksmenge glaubten an ihn und sprachen: Wenn der Christus kommt, wird er wohl mehr Zeichen tun als die, welche dieser getan hat? | |
Joh 10,25 Jesus antwortete ihnen: Ich habe es euch gesagt, und ihr glaubt nicht. Die Werke, die ich in dem Namen meines Vaters tue, diese zeugen von mir; <zurück> | |
[5] | Mk 16,20 Jene aber zogen aus und predigten überall, während der Herr mitwirkte und das Wort durch die darauf folgenden Zeichen bestätigte. |
Apg 2,43 Es kam aber über jede Seele Furcht, und es geschahen viele Wunder und Zeichen durch die Apostel. | |
Apg 5,12 Aber durch die Hände der Apostel geschahen viele Zeichen und Wunder unter dem Volk; und sie waren alle einmütig in der Säulenhalle Salomos. | |
2.Kor 12,12 Die Zeichen des Apostels sind ja unter euch vollbracht worden in allem Ausharren, in Zeichen und Wundern und Machttaten. <zurück> | |
[6] | Apg 14,8-11 Und ein Mann in Lystra saß da, kraftlos an den Füßen, lahm von seiner Mutter Leib an, der niemals umhergegangen war. 9 Dieser hörte Paulus reden; als der ihn fest anblickte und sah, daß er Glauben hatte, geheilt zu werden, 10 sprach er mit lauter Stimme: Stelle dich gerade hin auf deine Füße! Und er sprang auf und ging umher. 11 Als die Volksmengen aber sahen, was Paulus tat, erhoben sie ihre Stimme und sagten auf lykaonisch: Die Götter sind den Menschen gleich geworden und sind zu uns herabgekommen. |
Apg 28,3.6 Als aber Paulus eine Menge Reisig zusammenraffte und auf das Feuer legte, kam infolge der Hitze eine Giftschlange heraus und hängte sich an seine Hand. [...] 6 Sie aber erwarteten, daß er anschwellen oder plötzlich tot hinfallen werde. Als sie aber lange warteten und sahen, daß ihm nichts Ungewöhnliches geschah, änderten sie ihre Meinung und sagten, er sei ein Gott. <zurück> | |
[7] | Offb 22,18 Ich bezeuge jedem, der die Worte der Weissagung dieses Buches hört: Wenn jemand zu diesen Dingen hinzufügt, so wird Gott ihm die Plagen hinzufügen, die in diesem Buch geschrieben sind; <zurück> |
[8] | 2.Mose 33,18.20 Er [Mose] aber sagte: Laß mich doch deine Herrlichkeit sehen! [...] 20 Dann sprach er: Du kannst <es> nicht <ertragen>, mein Angesicht zu sehen, denn kein Mensch kann mich sehen und am Leben bleiben. <zurück> |
[9] | Mt 12,38 Dann antworteten ihm einige der Schriftgelehrten und Pharisäer und sprachen: Lehrer, wir möchten ein Zeichen von dir sehen! |
Mt 21,23 Und als er in den Tempel kam, traten, als er lehrte, die Hohenpriester und die Ältesten des Volkes zu ihm und sprachen: In welcher Vollmacht tust du diese Dinge? Und wer hat dir diese Vollmacht gegeben? | |
Joh 2,18 Die Juden nun antworteten und sprachen zu ihm: Was für ein Zeichen <der Vollmacht> zeigst du uns, daß du dies tust? | |
Joh 4,48 Jesus sprach nun zu ihm: Wenn ihr nicht Zeichen und Wunder seht, so werdet ihr nicht glauben. | |
Joh 6,30 Da sprachen sie zu ihm: Was tust du nun für ein Zeichen, damit wir sehen und dir glauben? Was wirkst du? | |
1.Kor 1,22 Und weil denn Juden Zeichen fordern und Griechen Weisheit suchen, <zurück> | |
[10] | Gal 3,25 Nachdem aber der Glaube gekommen ist, [...] |
2.Kor 5,7 - denn wir wandeln durch Glauben, nicht durch Schauen -; <zurück> | |
[11] | Lk 16,27-31 Er sprach aber: Ich bitte dich nun, Vater, daß du ihn in das Haus meines Vaters sendest, 28 denn ich habe fünf Brüder, daß er ihnen eindringlich Zeugnis ablege, damit sie nicht auch an diesen Ort der Qual kommen! 29 Abraham aber spricht: Sie haben Mose und die Propheten. Mögen sie die hören! 30 Er aber sprach: Nein, Vater Abraham, sondern wenn jemand von den Toten zu ihnen geht, so werden sie Buße tun. 31 Er sprach aber zu ihm: Wenn sie Mose und die Propheten nicht hören, so werden sie auch nicht überzeugt werden, wenn jemand aus den Toten aufersteht. |
Joh 12,37 Obwohl er aber so viele Zeichen vor ihnen getan hatte, glaubten sie nicht an ihn, <zurück> | |
[12] | Röm 8,24 Denn auf Hoffnung hin sind wir errettet worden. Eine Hoffnung aber, die gesehen wird, ist keine Hoffnung. Denn wer hofft, was er sieht? |
Hebr 11,1 Der Glaube aber ist eine Verwirklichung dessen, was man hofft, ein Überführtsein von Dingen, die man nicht sieht. | |
Hebr 11,3 Durch Glauben verstehen wir, daß die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind, so daß das Sichtbare nicht aus Erscheinendem geworden ist. | |
1.Petr 1,8 [Jesus Christus,] den ihr liebt, obgleich ihr ihn nicht gesehen habt; an den ihr glaubt, obwohl ihr ihn jetzt nicht seht, <über den> ihr mit unaussprechlicher und verherrlichter Freude jubelt; <zurück> | |
[13] | Joh 16,13-14 Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, gekommen ist, wird er euch in die ganze Wahrheit leiten; denn er wird nicht aus sich selbst reden, sondern was er hören wird, wird er reden, und das Kommende wird er euch verkündigen. 14 Er wird mich verherrlichen, denn von dem Meinen wird er nehmen und euch verkündigen. |
2.Petr 1,21 [...] von Gott her redeten Menschen, getrieben vom Heiligen Geist. | |
2.Tim 3,16 Alle Schrift ist von Gott eingegeben [...] <zurück> | |
[14] | Mt 13,58 Und er [Jesus] tat dort nicht viele Wunderwerke wegen ihres Unglaubens. <zurück> |
[15] | Jos 3,5 Und Josua sagte zu dem Volk: Heiligt euch! Denn morgen wird der HERR in eurer Mitte Wunder tun. <zurück> |
[16] | Jos 6,24-7,1 Die Stadt [Jericho] aber und alles, was darin war, verbrannten sie mit Feuer. Das Silber jedoch und das Gold und die bronzenen und eisernen Geräte legten sie in den Schatz des Hauses des HERRN. - |
7,1 Doch die Söhne Israel übten Untreue an dem Gebannten. Und Achan, der Sohn des Karmi, des Sohnes Sabdis, des Sohnes Serachs, vom Stamm Juda, nahm <etwas> von dem Gebannten. Da entbrannte der Zorn des HERRN gegen die Söhne Israel. - | |
Jos 7,11-13 Israel hat sich versündigt, sie haben meinen Bund übertreten, den ich ihnen geboten habe. Und sie haben sogar von dem Gebannten genommen und haben es gestohlen und haben es verheimlicht und es zu ihren Geräten gelegt! 12 Die Söhne Israel werden vor ihren Feinden nicht <mehr> bestehen können. Den Rücken werden sie ihren Feinden zuwenden <müssen>, denn sie sind zum Bann geworden. Ich werde nicht mehr mit euch sein, wenn ihr nicht das Gebannte aus eurer Mitte ausrottet. 13 Steh auf, heilige das Volk und sprich: Heiligt euch für morgen! Denn so spricht der HERR, der Gott Israels: Gebanntes ist in deiner Mitte, Israel. Du wirst vor deinen Feinden nicht bestehen können, bis ihr das Gebannte aus eurer Mitte weggetan habt. | |
Jos 7,20-21 Da antwortete Achan dem Josua und sagte: Es ist wahr, ich habe gegen den HERRN, den Gott Israels, gesündigt, das und das habe ich getan: 21 Ich sah unter der Beute einen schönen Mantel aus Schinar sowie zweihundert Schekel Silber und einen Goldbarren, sein Gewicht fünfzig Schekel. Ich bekam Lust danach, und ich nahm es, und siehe, es ist im Innern meines Zeltes im Boden verscharrt und das Silber darunter. <zurück> | |
[17] | Jos 7,25-26 Und Josua sagte [zu Achan]: Wie du uns ins Unglück gebracht hast, so wird der HERR dich heute ins Unglück bringen! Und ganz Israel steinigte ihn, und sie verbrannten sie mit Feuer und bewarfen sie mit Steinen. 26 Und sie errichteten einen großen Steinhaufen über ihm, der bis zum heutigen Tag <noch da ist>. Da wandte sich der HERR von seinem glühenden Zorn ab. [...] <zurück> |
[18] | Röm 12,1 Ich ermahne euch nun, Brüder, durch die Erbarmungen Gottes, eure Leiber darzustellen als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer, was euer vernünftiger Gottesdienst ist. <zurück> |